Montag, 28. Februar 2011

Im Pfund oder lieber to-go

Ich bezeichne mich selber, wie vielleicht viele andere mittlerweile auch, also so etwas wie eine Kaffeeexpertin. Natürlich glaube ich zu meinen, dass ich mich mit meinem Wissen erheblich von diesen abhebe, aber das geht ja den meisten Menschen so. Es ist demnach auch so, dass neben der richtigen Zubereitung eines auf Espresso basierendem Getränks neben der Bohne aus der es hergestellt wurde, auch eine kompetente Person hinter der Maschine stehen muss. Anders gesagt: ich zahle auch gerne einen vernünftigen Preis für einen vernünftigen Kaffee.
Doch als ich letztens mit einem einfachen Rechenbeispiel zu dem Schluss kam, dass sich meine Tasse Cappuccino preislich sich nicht unwesentlich von einem halben Pfund gutem Espresso aus dem Supermarkt unterscheidet, kam mir doch die Frage, ob die Preise, die wir tagtäglich für einen einfachen Coffee to-go zahlen nicht einfach unfassbar überteuert sind und welche Personen damit eigentlich einen riesigen Gewinn auf meine Kosten machen.

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