Gemüse-Serie Teil 1: Paprika
Ich habe beschlossen, eine Serie zu starten. Ich möchte gerne die beliebtesten Obst- und Gemüsearten vorstellen und euch zu jeder Sorte ein Rezept empfehlen.
Ich beginne mit einem Nachtschattengewächs. Ja, richtig! Nachtschattengewächs. Nein, keine Alraune. Die Paprika. Die Paprika gehört in die selbe Familie wie die Kartoffel und die Tomate. Und wusstet ihr, dass es zwar „Paprikaschote“ heißt, es sich aber eigentlich um eine Beere handelt? Jedenfalls botanisch gesehen.
Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, warum es Paprika in verschiedenen Farben gibt? Das hängt vom Reifegrad der Frucht ab. Die grüne Paprika ist noch nicht reif, während die gelbe und rote es ist.
Es ist euch bestimmt schon aufgefallen, dass Paprika aussieht wie Chili. Und nicht nur das. Auch Pepperoni sieht ähnlich aus. Alle drei Sorten gehören zur Familie der Paprikagattung. Die Paprika, die wir beim Gemüsehändler kaufen nennt man Gemüsepaprika oder Blockpaprika. Sie ist im Gegensatz zu ihren Verwandten mild. Man vermutet, dass die scharfe Paprika, also Chili oder Pepperoni, ihre rote Farbe deshalb besitzt, um Säugetiere abzuschrecken. Und natürlich ist die Schärfe ein wichtiger Punkt. Vögel allerdings können die Schärfe nicht wahrnehmen, da sie dafür keine Rezeptoren auf ihrer Zunge besitzen. Daher sind Vögel für die natürliche Verbreitung der Paprikasorten verantwortlich.
Zum Schluss noch, wie erwähnt, ein Rezept. Es handelt sich, ihr ahnt es bereits, um Ratatouille.
1. Frisches Gemüse vom Markt kaufen, vor allem natürlich Paprika
2. Gemüse zusammen mit Zwiebeln in kleine Würfel schneiden (Auberginen vorher einsalzen und 10 Minuten ziehen lassen)
3. Jedes Gemüse separat oder zusammen in Olivenöl anbraten, nicht zu lange! Das Gemüse soll noch bissfest sein
4. Tomaten überbrühen, enthäuten und entkernen, oder Tomaten aus der Dose kaufen, und dem Ratatouille hinzugeben
5. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Thymian oder Rosmarin würzen
Hier ist eure Einkaufsliste:
3 Paprikaschoten, rot, grün, gelb
1 Zucchini
1 Zwiebel
1 Aubergine
2 Tomaten
Salz, Pfeffer und Gewürze
Ich beginne mit einem Nachtschattengewächs. Ja, richtig! Nachtschattengewächs. Nein, keine Alraune. Die Paprika. Die Paprika gehört in die selbe Familie wie die Kartoffel und die Tomate. Und wusstet ihr, dass es zwar „Paprikaschote“ heißt, es sich aber eigentlich um eine Beere handelt? Jedenfalls botanisch gesehen.
Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, warum es Paprika in verschiedenen Farben gibt? Das hängt vom Reifegrad der Frucht ab. Die grüne Paprika ist noch nicht reif, während die gelbe und rote es ist.
Es ist euch bestimmt schon aufgefallen, dass Paprika aussieht wie Chili. Und nicht nur das. Auch Pepperoni sieht ähnlich aus. Alle drei Sorten gehören zur Familie der Paprikagattung. Die Paprika, die wir beim Gemüsehändler kaufen nennt man Gemüsepaprika oder Blockpaprika. Sie ist im Gegensatz zu ihren Verwandten mild. Man vermutet, dass die scharfe Paprika, also Chili oder Pepperoni, ihre rote Farbe deshalb besitzt, um Säugetiere abzuschrecken. Und natürlich ist die Schärfe ein wichtiger Punkt. Vögel allerdings können die Schärfe nicht wahrnehmen, da sie dafür keine Rezeptoren auf ihrer Zunge besitzen. Daher sind Vögel für die natürliche Verbreitung der Paprikasorten verantwortlich.
Zum Schluss noch, wie erwähnt, ein Rezept. Es handelt sich, ihr ahnt es bereits, um Ratatouille.
1. Frisches Gemüse vom Markt kaufen, vor allem natürlich Paprika
2. Gemüse zusammen mit Zwiebeln in kleine Würfel schneiden (Auberginen vorher einsalzen und 10 Minuten ziehen lassen)
3. Jedes Gemüse separat oder zusammen in Olivenöl anbraten, nicht zu lange! Das Gemüse soll noch bissfest sein
4. Tomaten überbrühen, enthäuten und entkernen, oder Tomaten aus der Dose kaufen, und dem Ratatouille hinzugeben
5. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Thymian oder Rosmarin würzen
Hier ist eure Einkaufsliste:
3 Paprikaschoten, rot, grün, gelb
1 Zucchini
1 Zwiebel
1 Aubergine
2 Tomaten
Salz, Pfeffer und Gewürze
MarenaTotti - 13. Sep, 16:02